Autorenvorstellungen

Bea De Olivera

Über Bea De Olivera

Hinter Bea de Olivera verbirgt sich Bea Schreiner. Sie wurde geboren in Bonn, studierte Deutsche Sprache und Literatur und Romanistik in Hamburg und Paris. Einige Jahre arbeitete sie in der Fernsehwelt. Nach der Geburt ihrer beiden Kinder machte sie sich selbstständig und ist seitdem als Lektorin, Dramaturgin und Autorin tätig. Wenn Bea Schreiner nicht am Schreibtisch sitzt, reist sie gerne und lässt sich von Filmen & Büchern ebenso inspirieren wie vom wahren Leben.

 

Bea De Olivera über sich

Um meinem Mallorca-Krimi das gewisse spanische Etwas zu verleihen, schreibe ich unter dem Pseudonym Bea De Olivera. Meine Liebe zu Mallorca währt nun schon über zwanzig Jahre, und jeder Aufenthalt fühlt sich für mich immer wieder neu und inspirierend an. Auch andere südeuropäische Länder sind mir nah, schließlich habe ich Romanistik studiert und fühle mich an der Côte d’Azur und in der Toskana genauso zu Hause wie in Valencia oder in Nizza. Aber Mallorca ist definitiv meine Lieblingsinsel. Das liegt an den Gegensätzen, die diese Insel so abwechslungsreich und so unvorhersehbar machen. Und natürlich an den Palmen, der Sonne, den Menschen und den türkisen Buchten … oder vielleicht sind es auch die Erinnerungen aus einem früheren Leben?

In diesem Leben habe ich jedenfalls neben Sprachen auch Filmwissenschaft studiert. Daher rührt wahrscheinlich mein Wunsch, mit Hilfe von Sprache immer wieder Bilder zu schaffen, die es dem Leser ermöglichen, das Gelesene wie einen Film zu sehen. Wenn mir dann gesagt wird, meine Geschichten seien wie Kopfkino, ist das für mich das größte Kompliment. Einblicke in die wahre Filmwelt habe ich nach dem Studium in verschiedenen Filmproduktionen erhalten, bis ich mich als Lektorin und Autorin selbstständig gemacht habe. Jetzt ist mein erster Krimi um die private Ermittlerin Aimée Sander im Piper Verlag erschienen und aus dem Arbeitstitel „Tödliche Träume“ wurde „Tod auf Mallorca“ (April 2023)

Neben dem Schreiben teile ich meine Krimileidenschaft mit meinen „Mörderischen Schwestern“, einem bundesweiten Netzwerk für Krimiautorinnen, und wenn ich nicht am Schreibtisch sitze, reise ich gerne ans Mittelmeer, vorzugsweise nach Mallorca, spiele Tennis, mache Yoga, experimentiere mit mediterranen Rezepten, verbringe Zeit mit meinem Mann und meinen zwei Kindern, gehe mit Freundinnen Tapas essen und lasse mich von Filmen & Büchern ebenso zu Romanideen inspirieren wie vom wahren Leben.

Über die Autorin und weitere Mitwirkende

Hinter Bea de Olivera verbirgt sich Bea Schreiner. Sie wurde geboren in Bonn, studierte Deutsche Sprache und Literatur und Romanistik in Hamburg und Paris. Einige Jahre arbeitete sie in der Fernsehwelt, u.a. in der Multimedia Filmproduktion. Nach der Geburt ihrer beiden Kinder machte sie sich selbstständig und ist seitdem als Lektorin, Dramaturgin und Autorin tätig. Bea Schreiner entwickelte Hunderte von Titel und Klappentexte für den CORA-Verlag, veröffentlichte mehrere Liebesromane unter dem Pseudonym Romy Richardson, und unterstützte eine Zeit lang das Letterbox-Team der ZDF-Serie »Notruf Hafenkante« als Dramaturgin. Wenn Bea Schreiner nicht am Schreibtisch sitzt, reist sie gerne und lässt sich von Filmen & Büchern ebenso inspirieren wie vom wahren Leben. 

 

10 Dinge, die Bea De Olivera an Mallorca liebt

1. Sóller und seine Kiwi-Bahn, die das trubelige kleine Stadtzentrum und die imposante Kirche San Barthomeumit der blauen Bucht von Port de Sóller verbindet.

2. Palma, Palma, Palma – durch die Gassen, treppauf, treppab - die Jugendstil-Villen, die kleinen Plätze und überall Cafés und Tapas-Bar, wo man herrlich zur Ruhe kommt.

3. Valldemossaund das Kloster, in dem der Komponist Frédéric Chopin und die Schriftstellerin George Sand einen Winter verbrachten und schrecklich frieren mussten.

4. Und natürlich Son Marroig – wenn ich nicht schon verheiratet wäre, würde ich alle Hebel in Bewegung setzen, um meiner großen Liebe vor dem kleinen Tempel mein Ja-Wort zu geben …

5. Die Buchten – und die Debatte, welche von ihnen in dem schönsten Türkis leuchtet …;-)

6. Die wilden rauen Tramuntana-Gebirge, die grünen Orangentäler, die einsamen Strände und die vollen Promenaden, den bunten Mallorca-Style mit Korbtaschen, weißen Kleidern und den pinkfarbenen Perlenketten, die stilvollen stolzen Fincas, die jede Hollywood-Villa in den Schatten stellen.

7. Die Tapas und natürlich an aller erster Stelle die „Piementos de Pádron“. Ich kann nicht aufhören, die grünen salzigen in Olivenöl gebratenen Mini-Paprika zu essen … eine nach der anderen … und dann noch eine …

8. Ich sage nur Ensaimadas: Dieses fluffige helle Hefeteiggebäck schmeckt einfach himmlisch – ob das an dem vielen Puderzucker liegt, der einen beim Essen in weiße Wolken hüllt? ¡Gracias Mallorca!

9. Die Dachterrassen – schon immer gab es sie, aber meist nur an Privatwohnungen, mit bunten Tontöpfen, in den Bougainvilleen wuchern – jetzt locken viele Hotels mit Lounge-Terrassen, damit auch Normalsterbliche über den Dächern von Palma an ihrem eisgekühlten Rosado nippen können.

10. Und nicht zuletzt die Mallorquiner selbst, ihre Mischung aus Herzlichkeit und Unnahbarkeit, ihre stolze Gelassenheit gegenüber endloser Touristenströmen und dreister Vermarktung ihrer Insel – (gut, dass der Geduldsfaden auch ihnen mal reißt … drei Kreuzfahrtschiffe pro Tage, mehr dürfen im Hafen von Palma nicht mehr anlegen) .

Bettina Reimann
Ideen hätte ich - aber ein ganzes Buch? 

Bettina Reimann arbeitete seit 1989 hauptberuflich als Journalistin. Von 1997 bis 2015 gab sie im eigenen Magazinverlag ein zweiwöchentliches Stadtmagazin heraus.

Im Jahr 2000 veröffentlichte sie ein Buch mit plattdeutschen Kurzgeschichten, basierend auf ihrer Zeitungskolumne „Mette makt sek Gedanken“.

Von 2011 bis 2014 entwickelte sie für ein transnationales EU-Projekt („Vital Rural Area“) Konzepte und Filme im Segment „regional branding“.In diesem Rahmen konzipierte sie die live gespielten Krimifestspiele „KriminaLa“, für die sie in den Jahren 2013, 2014 und 2018 auch das Schreiben der Krimistory, die Theaterregie und die Gesamtorganisation übernahm. Mehrere hundert Krimifans wirkten eine Woche lang an der „Lösung des Falles“ mit. (www.kriminala.de)

Seit 2016 hat sie sich auf die Kompletterstellung von regionalen Hochglanzmagazinen  mit der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung als Hauptauftraggeberin spezialisiert.

Irgendwann wollte sie was Neues probieren und stellte sich die Frage :„Krimis in Buchlänge? Schaff´ ich das?“

Ja, denn jetzt ist Zeit für einen „Versuch mit Buch“.  Und der Versuch gelang. Die ersten 10 Seiten, dann waren es schon 20 ...         Plötzlich  war es dann soweit. Das erste Buchbaby war geboren! "Aller - Wolf" wird die große Bühne der Bücherwelt betreten. Womit Bettina Reimann jedoch nicht gerechnet hatte, es gab sogar einen Verlag, welcher die Neuautorin unter Vertrag nehmen wollte. Da war selbst die taffe Frau Reimann sprachlos. Der Gmeiner-Verlag wollte ihren Aller-Wolf! „So circa in der dritten Mail stellte Bettine Reimann ihrer Lektorin Claudia Senghaas die Frage: "Sie meinen das wirklich ernst, oder?"  Ja, antwortete sie, sehr ernst. Plötzlich ging alles ganz schnell. Lesungen in verschiedenen Locations standen bevor. Auch bei der Frankfurter Buchmesse konnte man den "Aller - Wolf" an drei verschiedenen Ständen finden. Am Stand der "Mörderischen Schwestern", einem der größten europäischen gemeinnützigen Vereine, zu dessen Mitgliedschaft Frau Reimann eingeladen wurde, sollte sie eine Lesung halten.                                         Mit ganz viel Fleiß hat Bettina Reimann es innerhalb kürzester Zeit geschafft, sich in der geschriebenen Krimiwelt zu etablieren. Und während ich diese Vorstellung der begnadeten Autoren Bettina Reimann verfasse, erfährt sie, dass auch ihr zweites, sich noch in Arbeit befindendes Buch, auch wieder beim Gmeiner Verlag unter Vertrag genommen wird.

Alles richtig gemacht, liebe Bettina!

 

 

 

 

 

 

Marvin H. Roth
  Traust Du Dich in seine Welt?

Der im Juli 1956 geborene Deutsch – Amerikaner bemerkte bereits in frühen Jahren, dass er ein Kind zweier Welten war. Diese scheinbare Diskrepanz verschiedener Kulturen war nie ein Problem für ihn. Im Gegenteil, es machte ihn zu dem Menschen, der er heute ist. Im Jahr 2001 wanderte er mit seiner Ehefrau Conny in die Staaten aus und die beiden bauten sich dort ein wundervolles aber sehr arbeitsintensives Künstlerleben auf. Ihre gemeinsame Arbeit an Kachelbildern für Bäder und Pools wurde sehr schnell zum Erfolg.

Innerhalb kürzester Zeit waren Conny und Marvin sehr bekannt in Florida. 

Irgendwann unterbrachen sie aber ihre künstlerische Tätigkeit und gründeten eine internationale Maklerfirma. Diese Firma entwickelte sich so rasant, dass sie letztendlich vierzehn Filialen mit über einhundertachtzig Mitarbeitern hatten. Es blieb für Marvin allerdings nicht ohne Folgen und so geschah es, dass er die Arbeit quasi mit in den Schlaf nahm. Es beschäftigte ihn so sehr, dass er irgendwann beschloss, seine Gedanken vor dem zu Bett gehen aufzuschreiben. Monate und Jahre vergingen und Marvin wäre nicht Marvin, wenn er aus seinen Notizen nicht irgendwann eine Story gebastelt hätte. 

So wurde sein erstes Buch „ Hanky und der Tausenschläfer “ geboren. 

Ein Freund bot sich als Buchagent an und leitete das Manuskript an einen Verlag weiter. Bereits über Nacht wurde entschieden, das Buch zu verlegen.„ Hanky und der Tausendschläfer “ wurde in acht europäischen Ländern verkauft und nach der Übersetzung ins „Englische“ auch in den USA und in Japan. Kurze Zeit danach erschien bereits der zweite Teil „ Hanky und der Mächtige“ und auch dieses Buch fand reißenden Absatz. Doch dann kam eine schwere Zeit für die Eheleute und die beiden entschieden sich nach zehnJahren, die Staaten zu verlassen und nach Deutschland zurück zu kehren. Schnell fassten sie in der Nähe von Frankfurt Fuß und nahmen ihre frühere künstlerische Tätigkeit wieder auf. Sie gründeten das C&M Art House, wo seitdem künstlerische Aktivitäten stattfinden. Kunstfreunde und literarisch Interessierte gaben sich die Klinke in die Hand.  

„Das Art House“ besteht nach wie vor unter dem Motto „Wenn wir zu Hause sind, ist jeder willkommen“ 

Marvin Roth fand wieder Zeit, einen weiteren Roman zu verfassen.  „ Der Duft des Zorns“, veröffentlicht durch den Spica Verlag. 

Es lief alles rund und das bereits dritte Buch der „ Hanky Reihe, "Das Papst Dekret“ erwachte zum Leben und wurde auf der Leipziger Buchmesse 2016 vorgestellt. Im Jahr 2017 folgte „ Area 51“ und dieser Thriller war so beliebt, dass die Leser nach einer Fortsetzung verlangten. Natürlich kam Marvin diesem Wunsch nach und 2019 hat er mal eben „ Fluchtpunkt Las Vergas“ geschrieben. Dazwischen, 2018 stellte Marvin Roth dann noch „Der Heiler“ vor. 

Es folgte ein Buch nach dem anderen. „ Das Tesla Portal“, „ Boonville“ und ganz aktuell „Das Tesla Portal 2 – Killer - ZelIen. Inzwischen kam „Area 51“ auch als Hörbuch heraus und wurde sofort ein Bestseller.

Im Januar 2021 wurde Marvin Roth zum Autor des Monats gewählt und „Das Papst Dekret“ hat es, nachdem Marvin ein Exemplar an den Vatikan geschickt hat, sogar in den päpstlichen Archiven aufgenommen.

„Marvin, Du hast alles richtig gemacht!“ würde ich mal sagen.

Ich freue mich schon sehr auf das was noch alles aus Deiner Schreibfeder auf uns Lesemäuse zukommt.

Marvin und auch seine Frau Conny sind zwei wunderbare Menschen! 

Überaus herzlich und ich bin sehr stolz darauf, zwei so besondere Personen als ganz liebe Freunde zu haben.

Die Bücher von Marvin Roth findet Ihr in der Rubrik "Buchvorstellungen"

www.marvin-roth-autorenseite.de